Prolog im Himmel

(Lesezeit: 14 Minuten)

Inhalt:

(1) Die Situation

(2) Die einzelnen Textstellen

  • „Es irrt der Mensch solang  er strebt“
  • „Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab“
  • „Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange“
  • „Der Mensch kann allzu leicht erschlaffen“
  • „Als Teufel schaffen“

(3) Die Wette zwischen Gott und Teufel

 

 

(1) Die Situation

Der Chef schaut vorbei. Er läßt sich nur selten blicken, es interessiert ihn offenbar wenig, wie es seinen Leuten geht. Seine Topmanager singen dennoch begeistert eine Lobeshymne auf seine Schöpfung. Einer jedoch steht abseits. Er gibt sich souverän, doch seine Gekränktheit bricht sich Bahn in Vorwürfen und Entwertungen. Er zahlt es dem Chef heim, indem er aufzählt, was alles mißlungen ist. Sinngemäß meint er:

  • Der Mensch würde nichts aus seinen Irrwegen lernen, es gebe keine Höherentwicklung der der Zivilisation.
  • Seine Vernunft nutze er zum Triebmißbrauch, indem er die Grenzen, die dem Tier durch Instinkt gesetzt seien, mit Techniken und Erlaubnissen überwinde: Exzessivität, Haltlosigkeit, Sucht, Ausbeutung, Folter, sinnlose Grausamkeit – das alles gibt es im Tierreich so nicht.
  • Er sei wie eine Heuschrecke: Ständig versuche sie zu fliegen, lande aber ständig im Gras, weil sie nicht kapiere, daß sie keine Flügel hat. Genauso sei das Wollen des Menschen auf  Ziele gerichtet, die er nicht erreichen könne, die er aber auch nicht aufgeben könne, weil die Furcht, etwas zu verpassen und nicht alles versucht zu haben, ihn immer wieder an den Erfahrungen seines Scheiterns zweifeln lasse und zu erneuten Flugversuchen anstachele.
  • Und daß er entbunden sei von dem vorprogrammierten Verhalten der Heuschrecke, die nur reflexhaft auf Reize reagieren könne, diese Freiheit nutze der Mensch dann doch bloß dazu, sich von allem möglichen Unsinn verleiten zu lassen, seine Zeit zu vergeuden.

Faust wird vom Herrn als Gegenbeispiel zu Mephistos Mäkelei angeführt.

Was findet Gott an Faust anders, weniger „wunderlich“, als an den Menschen, die Mephisto vor Augen hat? – Ist Faust schon reifer als die Menschen der Generationen vor ihm? – Gebraucht er seine Vernunft im Sinne einer Emanzipation von der tierischen Triebausstattung? – Benutzt er seine Instinktentbundenheit anders als für Ablenkungen und Ersatzbefriedigungen, anders als zu belanglosem Vergnügen und billigem Spaß?

In mindestens einem dieser Bereiche muß Faust Stärken haben, die ihn aus der Menge der „üblichen“ Menschen herausheben.

Mephisto ironisiert Gottes Wertschätzung sogleich: Er charakterisiert Faust als jemanden, der sich nicht zufrieden gibt, solange er nicht die höchste geistige und sinnliche Erfüllung erreicht hat, die uns Menschen vorstellbar ist. Dieses Bestreben nennt Mephisto „töricht“.

Gott will dem Teufel zeigen: Die Schöpfung ist nicht schlecht, weil sie leidvoll ist, sondern das Leid stachelt die Menschen an zu dem Bestreben, den richtigen Weg zu finden. Und dieses Bestreben ist selbst dann noch sinnvoll, wenn es sich, wie bei Faust, pubertär übersteigert. – Und selbst wenn noch nicht alle Menschen schon zu einem faustischen Streben fähig sind: ein Mensch wie Faust zeigt, daß die Menschen dazu fähig werden können. – Und vielleicht ist die Zivilisationshöhe, die Menschen wie Faust hervorgebracht hat, noch lange nicht jene Höhe, die die Menschheit erreichen kann und einmal erreichen wird, aber die Menschheit ist mit dem bereits Erreichten schon weiter, als „am ersten Tag“.

Weiterlesen: Wer ist Mephisto?

 

(3) Die einzelnen Textstellen:

„Es irrt der Mensch, solang er strebt“: „Versuch und Irrtum“ ist das Prinzip der Evolution. Verhalten, das keinen Erfolg hat, führt zur „Enttäuschung“, zur Wahrheit über eine irrige Annahme. Fehlschläge können wir zur Orientierung und Kurskorrektur nutzen,  solange wir streben, solange wir etwas erreichen wollen, solange unsere Tätigkeit nicht erlahmt, solange wir uns nicht aufs „Faulbett“ legen.

Faust, dessen Verachtung fürs Faulbett Gott vermutlich kennt, ist deshalb für Gott das geeignete Versuchskaninchen. – (Fausts Tatendrang wird allenfalls durch „Sorge“, erlahmen, durch Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, „Depression“ – deshalb wird Mephisto nach Margaretes Hinrichtung Faust zu den Elfen schleppen, die Faust die lähmenden Schuldgefühle wegmachen sollen; und deshalb wird Faust als selbstbewußter Tatmensch gegen Ende seines Lebens die Sorge mit Ignoranz abwehren – nichtsahnend, daß jede Ignoranz ihren Preis hat…)

„Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab“: Mit „Urquell“ scheint hier etwas gemeint zu sein, das Orientierung und Motivation stiftet, etwas, das uns hilft, Irrtümer und Kursabweichungen zu erkennen und auf dem rechten Weg zu bleiben.

Fausts Gefühl der Verbundenheit mit den andern Menschen soll gekappt werden, ja sogar seine Verbundenheit mit Gott: Kraft, Trost, Anleitung, Antrieb und Inspiration soll er weder aus der Wertschätzung durch Freunde, noch aus dem Glauben an Gott  schöpfen können. Und Gott wettet: er hat den Menschen so gut ausgestattet, daß er fähig sei, auch ganz auf sich gestellt nicht aufzugeben und nicht verloren zu gehen.

Einsam und ohne jede Unterstützung ganz auf sich gestellt zu sein: Das ist das Lebensgefühl radikaler Vordenker, wie z.B. Friedrich Nietzsches, die zu denken und zu zweifeln wagen, was zu ihrer Zeit noch kaum jemand zu denken und zu zweifeln vermag: „Philosophie… ist das freiwillige Leben in Eis und Hochgebirge – das Aufsuchen alles Fremden und Fragwürdigen im Dasein, alles dessen, was durch die Moral bisher in Bann gethan war. Aus einer langen Erfahrung, welche eine solche Wanderung im Verbotenen gab, lernte ich die Ursachen, aus denen bisher moralisiert und idealisiert wurde sehr anders ansehen als es erwünscht sein mag“3.

Faust klagt: „Wer lehret mich? Was soll ich meiden? Soll ich gehorchen jenem Drang?“ Bei Nietzsche finden sich Worte, die frappierend diese Klage zu konkretisieren scheinen:

„Denn nun muß er in die Tiefe seines Daseins hinabtauchen mit einer Reihe von ungewöhnlichen Fragen auf der Lippe: Warum lebe ich? Welche Lektion soll ich vom Leben lernen? Wie bin ich so geworden wie ich bin? Und weshalb leide ich denn an diesem So-Sein? – Er quält sich und sieht, wie sich niemand so quält, wie vielmehr die Hände seiner Mitmenschen nach den phantastischen Vorgängen leidenschaftlich ausgestreckt sind, welche das politische Theater zeigt, oder wie sie selbst in hundert Masken, als Jünglinge, Männer, Greise, Väter, Bürger, Priester, Beamte, Kaufleute einherstolzieren, emsig auf ihre gemeinsame Komödie und gar nicht sich selbst bedacht“4.

In seinem Gedicht „Vereinsamt“ bringt Nietzsche dieses Lebensgefühl auf den Punkt:

Die Krähen schreien
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt
Bald wird es schneien,
Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat.

Nun stehst du starr,
Schaust rückwärts, ach wie lange schon,
Was bist du Narr
Vor Winters in die Welt geflohen?

Die Welt, ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt,
Wer das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends halt.

Nun stehst du bleich
Zur Winterwanderschaft verflucht
Dem Rauche gleich,
Der stets nach kälteren Himmeln sucht.

Flieg Vogel, schnarr
Dein Lied im Wüstenvogelton
Versteck du Narr
Dein blutend Herz in Eis und Hohn!

Die Krähen schreien
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt
Bald wird es schneien,
Weh dem, der keine Heimat hat!

Gott behauptet sowas wie: „Ja, das ist hart, aber ich habe den Menschen dafür gemacht, das ab zu können.“ Und der Teufel hält dagegen: „So alleine im Winter auf Platte? Ne, ohne Alkohol macht der das nicht lange!“

Unser Gehirn ist ein Säuge- und Rudeltiergehirn. Das ordnungsgemäße Funktionieren seines Stoffwechsels ist abhängig von den „Belohnungen“, die wir in Beziehungen mit andern Menschen erhalten: Erlebnisse von „Likes“, von Liebe, Kuscheln, Sinn und Wertschätzung. Bei Ablehnungserlebnissen, wie beim Mobbing, sind die gleichen Hirnareale aktiviert wie bei körperlichem Schmerz.

Wird anhaltende Erfolglosigkeit nicht aufgefangen durch gute Beziehungen, wie z.B. Partnerschaft, Freundeskreis, Familie, kann sie zu Depression führen oder zu den Folgen der Abwehr von Depression, wie z.B. Fanatismus. – Selbst für die, die es können, ist Alleinleben schwer – und für die, die es nicht können, gefährlich… –  (Eine geniale Geschichte darüber, wie fatal es ist, sich von „Likes“ beeinflussen zu lassen hat N. Gogol geschrieben: „Das Portrait“.)

Auf seinem Osterspaziergang hat Faust ein paar Stunden Urlaub von seinem einsamen Heroentum. Er identifiziert sich mit den Menschen, die nicht vom Urquell abgezogen sind, die nicht außerhalb der Gemeinschaft stehen: „Zufrieden jauchzet groß und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich´s sein“. – Doch kurz darauf fühlt er wieder die andere Seele in seiner Brust und beschwört die Geister, ihn zu entführen. Ein Ruf, den Mephisto vernimmt….

Dennoch: Ein Erlebnis der Integration in die Gemeinschaft, in Form der Anerkennung seiner Rolle als unerschrockener Arzt in der Pestzeit, hat ihm einen kurzen Urlaub von seinem Ungestüm ermöglicht: Zu Hause ist er erst einmal sehr friedvoll gestimmt, fühlt die Liebe zu den Menschen und zu Gott und „sehnt sich nach des Lebens Bächen, ach, nach des Lebens Quelle hin“…

Dem „Abziehen vom Urquell“ steht im Epilog das „Aufblicken zum Retterblick“ gegenüber: Ohne Verbindung zum Urquell gibt es eben doch bloß Verblendung und Verstrickung, aus denen ein Mensch sich nicht allein erlösen kann. Gott hat sich verschätzt, schließlich muß doch Mama kommen und alles wieder in Ordnung bringen.

Aber auch der Teufel hatte Unrecht: So ganz blöde ist Faust ihm nicht auf den Leim gegangen. Es fängt damit an, daß Faust sich ganz anders in seiner „Winterreise“ einrichtet, als Mephisto hätte voraussagen können: „Du hörest ja, von Freud ist nicht die Rede!“ – Wenn überhaupt, dann braucht Faust den Teufel bloß zu Forschungszwecken.

Auch hat Faust über seine Triebe nach Schönheit, Sinn und Stolz die andern Menschen nie so völlig vergessen, daß ihm „scheißegal“ war, was ihnen durch seine Umtriebigkeit widerfuhr: Faust ignorierte zwar seine menschliche und moralische Verpflichtung gegenüber Margarete, aber als ihm klar wurde, was er damit angerichtet hatte, wollte er sie sofort retten. Und als das wegen dem Schatten seiner bösen Taten mißlingt, kann er nicht mehr einschlafen und muß von Elfen geheilt werden. – Bei der Katastrophe von Philemon und Baucis ist es nicht anders: Faust ist sich seines Anteils Schuld an der Katastrophe bewußt, und er leidet so darunter, daß er sich einen Ruck geben muß, um seine Schuldgefühle zu ignorieren und handlungsfähig zu bleiben („doch deine Macht o Sorge, schleichend groß, ich werde sie nicht anerkennen!“)

Mephistos Verführungsversuche dagegen fand Faust bloß lächerlich: Sich als Autokrat von seinen Untertanen huldigen zu lassen oder sich Luxus- und Haremsfreuden zu ergeben. – Nein, Faust wollte seine teuflisch erweiterten Potentiale nutzen, um etwas zu schaffen, das der ganzen Menschheit zu Gute kommt. – Daß Fausts Gewissen trotz seiner beschränkten Getriebenheit im Grunde so unbestechlich war, konnte der Miesmacher Mephisto nicht glauben. Wie viele Pessimisten, die sich für desillusioniert halten, dachte auch er: je schlechter man von den Menschen denkt, desto realistischer schätzt man sie ein.

Dennoch: Wohin er auch kommt, Faust richtet überall Unheil an. Am Ende ist eine vierköpfige Familie tot, ebenso ein altes Ehepaar mit seinem Gast; bei seinem zweiten Sohn versagt Faust als Vater so gründlich, daß der Sohn die Wirren seiner Pubertät nicht überlebt; ein Staat ist bankrott und verheert, und sein Werk für die Menschheit will Faust mit Piraterie und Zwangsarbeit „durchziehen“.

Aus unserer Sicht hätte Gott das Experiment abbrechen müssen. Und die Art und Weise, wie der Teufel um die Seele geprellt wird, läßt vermuten, daß die sachgerechte Auswertung des Experiments von der Muttergottes unterbunden werden mußte. – Vielleicht hat die Muttergottes nach der Rettungsaktion gedacht: „Na, Gott kann was erleben, wenn ich nach Hause komme! Mit dem Teufel um das Wohl und Wehe wehrloser Geschöpfe zocken, geht’s noch!“ – Da hätte ich dann nicht in Gottes Haut stecken wollen…

„Ein guter Mensch“: Nicht alle Menschen sind sich in ihrem dunklen Drang des rechten Weges bewußt, nur die guten – und zu denen gehört offenbar Faust. – Vermutlich ist hier keine moralische Auszeichnung gemeint, sondern eine Kompetenz. Heute würden wir eher von „reifen“ und „unreifen“ Menschen sprechen statt von „guten“ und „schlechten“.

Was diese Kompetenz auszeichnet, ist: ein Denken und Wollen, das weder von Traditionen und Konventionen noch von Trieben unmittelbar bestimmt wird, sondern sich Fragen stellt wie: „Was mach ich hier eigentlich gerade? Was soll ich eigentlich halten von dem, was ich gerade fühle, denke und will? Habe ich mir das aussuchen können, so zu fühlen, zu denken und zu wollen? “ – Daß Faust hier weiter ist, als andere Menschen, muß selbst der Teufel zugeben: „er ist sich seiner Tollheit halb bewußt“.

„Der Mensch kann allzuleicht erschlaffen“ – Erschlaffen bedeutet: Nachlassen der Anstrengung etwas zu erreichen oder einer Kraft zu widerstehen, oder der Anstrengung sich mit etwas auseinanderzusetzen. – Der Mensch soll einen dunklen Drang haben und dennoch allzuleicht erschlaffen? Wie paßt das zusammen? Er kann allzuleicht Nachlassen im Erkennen und Durchhalten des „rechten Weges“, und den Reizen und Ängsten nachgeben, die ihn davon abdrängen. Das können die unterschiedlichsten „Dränge“ sein: nicht nur die Gier nach Sex, Macht und Geld, sondern auch Stolz, Kränkung, Angst.

„Als Teufel schaffen“: Der Teufel steht im Dienste unserer Triebe, er versucht uns ständig dazu zu bringen, unseren Trieben den Vorzug vor der Vernunft zu geben. Unsere Bestrebungen nach Lustgewinn und Selbstwerterhöhung führen zu Verstrickungen, zu Irrtümern, die uns „auf Trab halten“: die uns durch Mißerfolg und Leid anstacheln, die Welt, unser Handeln und uns selbst besser zu verstehen und zu organisieren, Ideen zu entwickeln, uns zu kultivieren, zu üben, zu schaffen usw. – So sorgt der „dunkle Drang“ mit den teilweise katastrophalen Turbulenzen, die er erzeugt, in Form eines Prozesses von Versuch und Irrtum selber dafür, daß sich der rechte Weg vor uns abzeichnet…

„Erschlaffen“ hat nicht mit Mangel an Bestrebung zu tun, sondern mit Mangel an Bemühung: mit einem Mangel an Reflexion und bewußter Steuerung des Bestrebens. – Mephistos Irreführungen sollen durch ihre katastrophalen Folgen Fausts Bemühung anstacheln, nicht sein Bestreben. – Obwohl er Gottes Intentionen kennt, läßt sich Mephisto darauf ein, weil er glaubt, daß Gott sich in seinem Stolz überschätzt und seine Pläne nicht aufgehen: Wenn die Teufel bloß immer durchhalten in ihrer Bemühung, dann kippt das Gleichgewicht, das der Herr durch sie herzustellen versucht, vielleicht irgendwann doch mal…

 

(4) Die Wette

Die Frage, die der Wette zwischen Gott und Teufel zugrunde liegt, läßt sich so formulieren: Wie auf sich selbst gestellt darf ein reifer Mensch sein bezüglich einsamer Einschätzung seiner selbst, und einsamer Einschätzung dessen, was für sein Leben und das menschliche Leben überhaupt sinn- und wertvoll ist, und ethisch in Ordnung? Ab welchem Ausmaß von Mangel an Korrektiven kommt es dazu, daß Auf-Sich-Selbst-Gestellte den Kontakt zur Realität verlieren und so großes Unheil anrichten, daß sie dem Teufel anheimfallen?

Der Prolog verspricht uns das Drama eines Menschen, der nur auf sich selbst gestellt, zwischen Gären und Erschlaffen, ohne Smartphone und mit lügendem Navi einen Weg finden soll, der nicht in der Hölle endet…

Anmerkungen

1 Näheres in meinem Artikel: Die Tücken der Sucht
3 Nietzsche, Friedrich, Ecce Homo, Krit. Gesamtausgabe VI.3 S.256
4 Nietzsche, Friedrich, Schopenhauer als Erzieher, Krit. Gesamtausgabe III.1 S.370

 

Weiterlesen auf dem Faust-Pfad: Das Faustische

Zum Faust-Pfad (Überblick über alle Artikel)

 

 

 

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